• Kunstpädagogische Komplexität - Logiken und Begriffe der Selbstbeschreibung

    Author(s):
    Alexander Henschel (see profile)
    Date:
    2019
    Group(s):
    Art Education, Education and Pedagogy, Political Philosophy & Theory
    Subject(s):
    Art--Study and teaching
    Item Type:
    Article
    Tag(s):
    Ambivalenz, binäre Logiken, Komplexität, Kunstpädagogik, Art education
    Permanent URL:
    http://dx.doi.org/10.17613/v3e1-9b97
    Abstract:
    Selbstbeschreibungen der Kunstpädagogik greifen oft auf binäre Logiken zurück – sei es, um eindeutige Ein- und Ausgrenzungen vornehmen zu können oder um spannungsvolle Zweierverhältnisse zum Ausgangspunkt kunstpädagogischer Überlegungen zu machen. Kunstpädagogische Komplexität ist ein Angebot, das sich neben solche Logiken stellt, wirbt dafür, Kunstpädagogik mit komplexer Logik zu beschreiben, die über Zweiwertigkeit hinausgeht. Der Text zeigt, dass Kunstpädagogik mehr und anderes sein kann als die Kopplung zwischen zweien, zwischen Kunst und Pädagogik, um sich so mit erweiterten Perspektiven auseinandersetzen zu können. Kunstpädagogische Komplexität versucht damit, mehr Angemessenheit gegenüber gesellschaftlichen Verhältnissen zu erreichen, die sich nur gewaltvoll mit Logiken der Eindeutigkeit beschreiben lassen.
    Metadata:
    Published as:
    Journal article    
    Status:
    Published
    Last Updated:
    3 years ago
    License:
    All Rights Reserved
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    Item Name: pdf kpp48_henschel.pdf
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